Unsere abendfüllenden Theaterproduktionen im Überblick

2017 - 2019: "Diagnose: Zeitschnupfen"
2016 - 2017: "Von schmutzigen Händen und heilenden Kräutern" 
2012 - 2013: "Haben Sie reserviert?"
2009 - 2010: "Das gute Leben - ein Best Of"
2007 - 2009: "Idyllen und andere Notfälle - Szenen aus der Wirklichkeit" 
2000 - 2010: Zahlreiche Einzelszenen (u.a. Skulpturen, Forumtheaterszenen usw.)
2000 - 2003: "Gute Besserung"
1992 - 1995: "Aufgebettet - 11 faltenfreie Szenen"


Unsere abendfüllenden Theaterproduktionen im Detail

1. Produktion:  Kabarett „11 faltenfreie Szenen – aufgebettet“

Inhalt: Arbeitende Menschen spielen ihr Leben. Es geht um den Alltag in Klinik und Ausbildung der am Stück beteiligten SchülerInnen, Schwestern und Pfleger, die ihr Berufsleben kritisch – sich selbst und den Strukturen gegenüber – und witzig, kabarettmäßig spielen.      

                         
Plakat und Szenenfoto „Visite“

2. Produktion: Kabarett „Gute Besserung“ / Regie: Irene Turin 

Inhalt: Schauplatz Krankenhaus, Alten- und Pflegeheim: auf satirische Weise kommen Themen wie die leistungsorientierte Krankenhausfinanzierung, Pflegeminuten- und Personalschlüssel, Sexualität, Sterben und vieles mehr auf die Bühne. Es sind real passierte Geschichten. Zum Lachen und fast zum Weinen, weil’s wahr ist. Der Anspruch auf Veränderung spielt mit. 

             

Plakat und Szenenfoto „Gefangenenchor“

3. Produktion:  „Idyllen und andere Notfälle" / Regie: Hubertus Zorell

Inhalt: Die Patientin umsorgt die Krankenschwester, die vor lauter Kreuzschmerzen kaum mehr arbeiten kann, die Verkäuferin  muss verkaufen, verkaufen und explodiert, hierarchische Verordnungen  und Überbauten lassen Gläubige und Klienten im Regen stehen, da wird beim Kaffeetrinken die berühmte Solidarität beschworen, die Putzfrau schildert ihre Karriere, der Wunsch für den wieder singenden  Kanarienvogel wird mit letzter Kraft ausgesprochen, die alte Frau ist betroffen vom rigoros

          

 Plakat und Szenenfoto „ZehnerMANNschaft“

4. Produktion: „Das gute Leben – ein Best Of“ / Regie: Verena Covi

Inhalt: Augen zu. Zähne zusammenbeißen. Es wird schon nicht so arg sein. Wir sind gut aufgestellt. Ein Schauermärchen und andere Geschichten aus dem täglichen Theater. Das vierte Programm ist ein BEST OF aus den bisherigen drei abendfüllenden Produktionen. Wir spielen Bekanntes und Neues, Geschichten aus der Wirklichkeit, zum Lachen und fast zum Weinen, weil sie wahr und leider immer noch aktuell sind

Plakat und Szenenfoto  „Visite“  

5. Produktion: "Haben Sie reserviert?" / Regie: Verena Covi

Inhalt: Wir setzen es in Szene, das alltägliche Theater: ob am Polizeirevier, im Fitnessstudio oder am OP-Tisch; es gibt  immer was zum Staunen, zum Lachen und Weinen - weil's so wahr ist! 

 

                         

Plakat und Szenenfotos „Zwei Welten“, „Frau Stolz, wie geht es Ihnen“, „Diskretion“                             

 
6. Produktion: „Von schmutzigen Händen und heilenden Kräutern“ 
Szenen aus dem Leben von acht Frauen der Medizingeschichte / Regie: Danja Außerhofer 

Plakat und Szenenfoto „Prolog“  

Inhalt: Es wurden dramatische und erzählerische Elemente verknüpft, um sich an die unterschiedlichsten Lebens-Geschichten anzunähern. Wenn das Stück Fragen aufwirft, ohne fertige Antworten zu liefern, und neugierig machen, mehr über die Frauen zu erfahren, dann ist die Vorstellung gelungen. 

Die acht Frauen: AGNODIKE (ca. 300 v. Chr. Athen/Alexandria), HILDEGARD VON BINGEN (1098 – 1179 Kloster Disibodenberg/Rupertsberg), TROTULA VON SALERNO (ca. 1100 -1160 Salerno), JUSTINE SIEGMUND (1636 – 1705 Liegnitz (heute Polen)/Berlin), CHRISTIANE DOROTHEA ERXLEBEN (1715-1762 Quedlinburg/Halle), ROSA KERSCHBAUMER-PUTJATA (1851-1923 Moskau/Zürich/Bern/Salzburg/St. Peterburg/Tiflis/Wien/Los Angeles), CÈCILE VOGT (1875 – 1962 Annecy/Paris/Berlin/Neustadt/Cambridge), MARIA TREBEN (1907 – 1991 Saaz/Prag/Grieskirchen).


7. Produktion: „Diagnose: Zeitschnupfen" / Regie: Danja Außerhofer

Inhalt: Ein von der Regierung gefördertes Zeitbeschleunigungsinstitut hat einen Zeitrahmen entwickelt, der es nicht nur möglich macht, Begebenheiten aus verschiedenen Zeiten sichtbar zu machen, sondern diese auch zu manipulieren. Während das Zeitbeschleunigungsinstitut daran interessiert ist, den perfekten "homo digitalis" zu schaffen, der in Abhängigkeit von den technischen Errungenschaften lebt, will ein geheimer Zeitforschungsbund diese Entwicklung verhindern und rückgängig machen. Wer den Zeitrahmen besitzt, hat also die Macht. 

      

 Plakat und Szenenfoto „Diagnose: Zeitschnupfen"